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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0729,
Bergbau (Förderungsmethoden; Wasserhaltung, Wasserbau) |
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Stollen in Verbindung, so werden die einfallenden Tagewasser entweder in Kübeln oder in ledernen Säcken durch Haspelförderung in die Höhe gezogen (Wasserziehen). Der Bergmann arbeitet zu diesem Behuf in den kurzen Schachtstößen Vorgesümpfe aus, in welchen
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0907,
Tunnel (Unterwassertunnels) |
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geschützt werden sollten, wegen der damit verbundenen Unsicherheit bis jetzt nicht zur Ausführung gelangt. Als Vorläufer der unter Wasser bergmännisch hergestellten Tunnels sind die bereits im vorigen Jahrhundert allmählich vorgetriebenen Stollen des
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0236,
Salz (Vorkommen und Gewinnung des Steinsalzes) |
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in bedeutender Tiefe durch Bohrarbeiten aufgefunden worden. Wenn hinreichend mächtige und reine Steinsalzlager schon bergmännisch aufgeschlossen sind oder leicht abgebaut werden können, so gewinnt man das Steinsalz bergmännisch durch Glocken- und Kammer
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1056,
von Tunkzündhölzchenbis Tunnel |
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, dessen lichte Ausmaße und zu projektierende Verkleidungen dem Gebirgsdruck entsprechend zu wählen sind. Die Arbeiten der Bodengewinnung sind meist bergmännischer Natur und haben sich seit der Einführung der brisanten Sprengmittel (Dynamite, Gelatine u. s
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0759,
Bergbau |
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757
Bergbau
ist die wichtigste aller Häuerarbeiten. Sie ist aus Ungarn zuerst 1632 am Harze und durch einen Harzer Bergmann 1644 in Sachsen eingeführt. Dieselbe
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0764,
Bergbau |
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. mit Petroleumlampen,
Gasflammen und elektrischen Lampen beleuchtet. Im übrigen führt jeder Bergmann seine Lampe mit sich, die je nach örtlicher Gewohnheit von
verschiedener Form und Größe sind. Am wichtigsten sind die in Schlagwettergruben gebrauchten
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bergbau (Vorkommen und Aufsuchung der nutzbaren Fossilien) |
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; die Hilfsbaue aber tragen dazu bei, dieselbe zu ermöglichen, indem der Bergmann durch sie in den Stand gesetzt wird, zu den nutzbaren Bergwerksprodukten zu gelangen, die Förderung zu bewirken und die schädlichen Wetter und Wasser abzuführen. Hierher
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Claustrumbis Clavicembalo |
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tief), An na Eleonore,
Bergmannstrost und Rosenhof. Der Georgs-Stollen (19 km lang, 260–285 m tief) wurde 1777–79 erbaut.
1851–-54 wurde ein bei Gittelde ausmündender neuer Stollen, der Ernst-August-Stollen, in Angriff
genommen, der in seinem
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Bergregalbis Bergreichenstein |
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-Gerechtigkeit an; sie besteht in der Befugnis, einen Stollen von einem bestimmten Punkt aus in das vorliegende Gebirge in beliebiger Richtung zu treiben, um teils fremde verliehene Bergwerke zu lösen, teils unverliehene Lagerstätten aufzusuchen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Freiberg (in Mähren)bis Freibodenmänner |
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Jahren
von den Gewässern überwältigten Erzreichtümer der
Freiberger Gegend benutzen zu können, lies; die Re-
gierung 1844 einen Stollen, den Nothschönberger
Stollen (s. d.) bauen, welcher das Wasser aus den
tiefsten Gruben, besonders dem mächtigen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
Bergbau (Ausbau der Gruben) |
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Stellung mit Keilhaue, Schlägel und Eisen die Gewinnung, indem sie über die Achsel arbeiten, ermöglichen. Die Zimmerung in den Streben bewerkstelligt der Bergmann mittels kurzer Stempel, die er von der Sohle nach dem Dach antreibt. Die leeren Berge
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Felaptonbis Feldbefestigung |
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mit dieser und jener Frucht bestellt wird, daher Winter-, Sommerfeld etc. Im Bergbau heißt F. ein zu bergmännischer Nutzung bestimmtes unterirdisches Gebiet. Man sagt daher: freies F., welches noch niemand verliehen ist (s. Bergrecht); Grubenfeld, welches
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0636,
Freiberg (in Sachsen) |
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Kanälen bis zur böhmischen Grenze erhalten wird. Die unterirdischen Wasser finden ihren Abfluß durch verschiedene, wohl 100 km lange Revierstollen, deren großartigster und tiefster der 1844 begonnene und 1877 vollendete Rothschönberger Stollen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Mundlochbis Mundt |
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- und Streitgegenstandes geben. Vgl. außer den Lehrbüchern des Strafprozesses und des Zivilprozesses: Wach, Vorträge über die Reichszivilprozeßordnung (Bonn 1879).
Mundloch, die Öffnung eines bergmännischen Stollens am Tag.
Mundöffnen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Wärmemesserbis Wärmestrahlung |
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; betritt der Bergmann mit einer solchen Lampe einen Stollen, in welchem sich Kohlenwasserstoffgas der Luft beigemischt und sogen. schlagende Wetter gebildet hat, nämlich ein Gasgemisch, welches an offener Flamme sich entzünden und explodieren würde, so
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Grubenhagenbis Grübling |
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, durch
Maschinen aus den Tiefbauen gehobene Wässer',
Grundwässer, unterhalb eines Stollens aus der
Tiefe in die Grubenbaue eintretende Wasserzugänge;
Stollenwässer, durch Stollenbetrieb erschrotene
oder anf demselben abgeführte Wässer; Tagewäs-
ser
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Mundiumbis Mundt |
Öffnen |
, die Öffnung eines bergmännischen
Stollens am Tage. M. heißt auch die an der Spitze
der Langgeschosse befindliche Öffnung. Sie dient
dazu, die Durchgangsöffnung für das Füllen des
Geschosses mit Sprengladung oder Kugelfüllung zu
bilden und den
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Schlempekohlebis Schlesien (Preußisch-) |
Öffnen |
.
Schlepper, ein Bergmann (s. d.).
Schlepper, Winkelmakler, s. Makler (Bd. 11, S. 512 a).
Schleppkoppel, s. Seitengewehr.
Schleppnetz oder Zugnetz, jedes Netz, das so auf dem Grunde des Wassers gezogen wird, daß der untere Rand seiner Öffnung
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Strophiosbis Strozzi (Familie) |
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wird: sie gliedert die S. in einen Aufgesang (s. d.) aus zwei einander gleichen Stollen und in den abweichenden, aber ähnlichen Abgesang. Die moderne deutsche Dichtung hat sich seit Opitz darin gefallen, antike, roman. und andere ausländische Strophenformen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Teuerungszuwachsbis Teufel |
Öffnen |
Gestalt im Reichstage eingebrachten Antrag Kanitz (s. Getreidehandel und Kanitz).
Teuerungszuwachs, s. Zuwachs.
Teufe, im Bergbau im allgemeinen jede Tiefe, auf die ein Stollen, Schacht, Bohrloch u. s. w. gebracht ist. Ewige T. oder unendliche T
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1057,
von Tunnelkrankheitbis Tupa-Tupa |
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bergmännischen, später Eisenbahnzwecken dienen soll.
Von Kanaltunnels unter Bergen sind unter vielen andern hervorzuheben der 1679 erbaute Malpastunnel im Zuge des Kanals von Languedoc, der schon 1803 erbaute und 8 m breite T. von Tronquoy im Zuge
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0504,
Schwefel |
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nordöstlich bis an den Fuß des Ätna in einer Länge von beiläufig 20 Meilen bei 5-6 Meilen Breite.
Man gewinnt das schwefelhaltige Gestein und Erdreich (Thon, Mergel) teils in offenen Brüchen, teils bergmännisch in Stollen. Die Gesteine enthalten
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ulme (im Bergbau)bis Ulrich (Herzog von Württemberg) |
Öffnen |
oder Wange , im Bergbau Bezeich nung für die Seitenstöße eines
Stollens oder einer Strecke. (S. auch Gang ,
bergmännisch.)
Ulmenspier
Pflanzenart, s
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Rzeszówbis S (Buchstabe) |
Öffnen |
; 1883 erfolgte seine Erhebung in den Adelstand. 1860 wandte R. zum erstenmal den in der Folge weit verbreiteten Ausbau der bergmännischen Stollen mit Eisenschienen an, und 1861 führte er bei den Tunnelbauten von Naensen und Ippensen das nach ihm
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